Najuma Rhodesian Ridgeback

Najuma
Shangani Mali Tumaini Tamu
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Der Ursprung der Rasse liegt bei den Völkern der Hottentotten (heute Khoi-San gennat).
Im 17. Jahrhundert trafen sie mit den ersten Europäern (portogisische Seefahrer) zusammen.

Optisch hatten diese Hunde noch nichts vom heutigen Rhodesian Ridgeback. Nur die Haare, die an dem Rücken nach vorne wachsen, waren schon damals vorhanden.

Charakterlich stachen meine Vorfahren aber schon mit ihrer Treue des Herrchens und dem wilden Mut gegenüber Löwen deutlich hervor.

Einige Generationen später waren diese Mischlinge unter den europäischen Ansiedlern sehr verbreitet. Der "Hottentotten-Hund" wurde mit dem Blut einiger europäischer Hunde vermischt.

Er stellte sich auch als zuverlässiger Wächter der Herden und Farmen heraus, also nicht nur als Jagdhund im Busch.

Dieser sogenannte "Boer-Honde" wurde vom Missionar Charles Helm aus Schwellendam am Kap mit auf eine lange, gefährliche Reise genommen bis er sich im damaligen Süd-Rhodesien um 1870 niederließ.

Als sich der Großwildjäger Cornelis van Rooyen das ridgetragende Hundepaar zur Großwildjagt als Jagdbegleiter auslieh, schlug die Stunde des Rhodesian Ridgebacks. Der Einsatz dieser Hunde war so erfolgreich, das er das Erbgut in seine bestehende Meute einfließen ließ. Van Rooyen hatte damit Recht.

Die überwiegend Ridge tragende Nachkommen waren als "Van Rooyen´s liondogs (Löwenhunde) bekannt und sehr begeehrt.

Nach wenigen Jahren bildete sich ein Zuchtclub, gegründet in Bulawayo von F.R. Barnes, der den Standard des "Rhodesian Ridgeback" erarbeitete und 1926 einer internationalen Anerkennung dieser bisher einzigen registrierten Rasse mit natürlichem Ursprung im südlichen Afrika in der Gebrauchsgruppe der "Gun Dogs" nichts mehr im Wege stand.


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